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Naturheilkundliche Therapie aller Frauenkrankheiten

,, ENDOMETRIOSE - ein Atmungshindernis im unteren Menschen“ nach einem Vortrag, Baden-Baden

Die Endometriose ist trotz bisher bereits enormen Forschungsaufwandes immer noch eine rätselvolle Krankheit, vor allem ihre Ursache betreffend. Ihre Erscheinungsformen sind sehr vielfältig, und merkwürdig widersprüchlich muten auch ihre Eigenarten an: Mitunter zerstörerisch wuchernd, in vielen Herden sich ausbreitend erinnert dies zuweilen an Krebsmerkmale, dennoch eignet ihr nicht das lebensbedrohende Potenzial des Krebses. Histologisch findet sich ein Spektrum von hochdifferenzierten bis nieder differenzierten Zellen, die dementsprechend einen unterschiedlichen Hormonrezeptorgehalt aufweisen. Namensgebendes Hauptmerkmal ist jedoch die überwiegende Reaktionsgleichheit mit dem Endometrium in der Gebärmutterhöhle, sind die rhythmisch-zyklischen Prozesse wie im Uterus, jedoch an disloziertem, noch mehr nach innen „ver-rückten“ Ort. Hierdurch findet zwar ebenfalls eine östrogeninduzierte Wachstumsanregung statt, aber es fehlt die Möglichkeit des Wieder-Abgebens, des „Ausatmens“ wie im Uterus.

Über die medikamentöse Therapie hinaus, ebenso nach operativen Interventionen, fragen viele Betroffene nach dem individuellen Aspekt, nach der Krankheitsbedeutung für ihre weitere Lebensentwicklung. Hier lohnt sich eine nähere Betrachtung der Charakteristika dieser Erkrankung sowie des Erkrankungsortes innerhalb des menschlichen Organismus. Die daraus sich ergebenden Fragen, weniger allzu schnelle Antworten, können häufig als fruchtbare Anregungen für die persönliche Weiterverarbeitung aufgegriffen werden.

Da auch die allgemein etablierte derzeitige Therapie der Endometriose bei allem Fortschritt nicht selten nur unzureichende Langzeitergebnisse liefert, lohnt sich die Suche nach Therapie-Alternativen. Wir haben ein ganzheitliches, nichthormonelles Therapiekonzept erarbeitet, mit dem in fast zwei Jahrzehnten einzelfallbezogen durchaus vergleichbare, jedoch mit weniger belastenden Nebenwirkungen einhergehende Resultate erzielt werden konnten. Wichtiger Bestandteil dabei ist die aktive Mitwirkung der Betroffenen selbst. Gleichzeitig ist es auch wichtig, sich bewusst zu machen, welche Therapieziele als sinnvoll angesehen und angestrebt werden sollen.



 


 

 

 

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